Monat: Dezember 2021

Arten von Wandfarben für Ihr Zuhause

In diesem Artikel geht es um die diversen Arten von Wandfarbe für Ihr Zuhause. Es gibt eine große Auswahl an Farben auf dem Markt, aber es ist wichtig, vorher einige Faktoren zu berücksichtigen, bevor eine Entscheidung über die Art der Farbe getroffen wird.

Es gibt drei Hauptkategorien von Wandfarben. Zu diesen Kategorien gehören Innenfarben, Außenfarben und Hochglanzfarben. Innenfarben werden für Anstriche im Inneren Ihres Hauses verwendet, da sie einen geringeren Glanz aufweisen und nicht so stark beansprucht werden wie Außen- oder Hochglanzfarben. Außenanstriche werden zum Schutz Ihres Hauses vor Witterungseinflüssen wie Regen, Wind, Sonne und Schnee verwendet. Hochglanzfarbe ist eine neue Innovation in der Branche, die den Wänden ein glänzendes Aussehen verleiht und einen höheren Glanzgrad aufweist als normale Innenanstriche.

Typen von Grundierfarbe

Ölbasiert – Grundierfarben auf Ölbasis werden in der Regel in der Industrie verwendet, da sie eine schnelle Trocknungszeit haben und nicht wasserlöslich sind. Außerdem sind sie preiswerter als Latexfarben. Der Nachteil dieser Farben ist, dass sie Dämpfe freisetzen, die für Menschen und Tiere giftig sein können. Sie sollten daher nur in gut belüfteten Bereichen und nicht in der Wohnung verwendet werden.

Latex – Latexfarbe ist in den meisten Geschäften erhältlich, muss aber vor dem Auftragen mit einem Pinsel oder einer Rolle mit Wasser verdünnt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Vorteil von Latexfarbe ist, dass sie schnell trocknet und weniger kostet als Farben auf Ölbasis.

Farbe auf Wasserbasis

Farben auf Wasserbasis sind eine umweltfreundlichere Art von Farbe, die aus Wasser, Pigmenten und Zusatzstoffen besteht. Diese Farben gibt es schon seit über 50 Jahren, aber sie werden erst seit kurzem wieder verwendet, da die Menschen begonnen haben, sich mehr um die Umwelt zu kümmern.

Arten von Farben auf Wasserbasis: Es gibt zwei Hauptarten von Farben auf Wasserbasis: Latex und Acryl. Latex wird hauptsächlich für Innenflächen verwendet, während Acryl für Außenflächen an Wänden und Decken eingesetzt wird.

Ölfarbe

Farben auf Ölbasis werden oft bevorzugt, weil sie eine hochwertigere und haltbarere Oberfläche erzeugen.

Einige Vorteile von Farben auf Ölbasis:

– Große Auswahl an Farben: Ölfarben bieten eine breite Palette an Farben.

– Langlebigkeit: Sie bieten einen besseren Schutz der Oberfläche und halten länger als Latexfarben. Das macht sie zu einer guten Wahl für Bereiche, die stark beansprucht werden, wie Veranden oder Küchen.

– Beständigkeit gegen Ausbleichen: Im Gegensatz zu anderen Farben verblassen Ölfarben nicht, was sie ideal für Räume mit hoher Sonneneinstrahlung wie Schlafzimmer oder Bäder macht.

Nachteilige Aspekte: – Sie sind teurer als andere Arten von Farbe, aber wenn Sie eine bessere Qualität wünschen, müssen Sie etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

Flache/matte Farbe

Flache oder matte Farbe ist weniger grell und haltbarer. Diese Farben eignen sich gut für Bereiche, die viel Sonnenlicht abbekommen, wie Küchen, Flure und Wohnräume.

Sie haben eine flache, matte Oberfläche, und manche Leute glauben, dass sie den Raum größer wirken lassen. Zum Auftragen sind in der Regel keine speziellen Werkzeuge erforderlich, aber es kann länger dauern, bis sie getrocknet sind und genauso lange halten wie andere Farben.

Eierschalenfarbe

Eierschalenfarben werden auch als „flache“ oder „matte“ Farben bezeichnet, weil sie weniger Glanz als andere Arten von Farben aufweisen. Diese Art von Farbe wird oft als Akzentwand oder als Grundierung für andere Farben verwendet, wenn die Wände eher strukturiert als glänzend aussehen sollen.

Halbglänzende Farbe und glänzende Farbe

Halbglänzende Farbe hat ein glänzenderes Aussehen als glatte oder matte Farbe, die viele Menschen für ihr Zuhause bevorzugen, weil sie das Licht gut reflektiert und den Raum geräumiger erscheinen lässt. Glänzende Farbe trocknet schnell und ist widerstandsfähiger als andere Farben, aber manche Leute finden sie schwieriger zu reinigen.

Wie sich die globale Erwärmung auf die Bauindustrie ausgewirkt hat

Die Bauindustrie wurde in der Vergangenheit von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst, und einer davon ist die globale Erwärmung. Der Klimawandel erhöht die Intensität und Häufigkeit von Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, Tornados und Überschwemmungen. Diese Naturkatastrophen können Gebäude und Infrastrukturen beschädigen, welches sich auch auf die Bauindustrie auswirkt.

Treibhauseffekt erklärt:

Als Treibhauseffekt bezeichnet man den Prozess, bei dem Gase in der Atmosphäre eine Erwärmung der Oberfläche verursachen.

Der Treibhauseffekt ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Energiegleichgewichts der Erde. Er sorgt dafür, dass unser Planet warm genug ist, damit auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser existieren kann, aber er hat auch erhebliche Auswirkungen auf den globalen Klimawandel. Wenn ein Teil dieser Gase die Erdoberfläche nicht erreicht oder gestört wird, ist unser Planet möglicherweise nicht mehr so bewohnbar wie jetzt.

Die Bauindustrie ist eine der Branchen, die stark von der globalen Erwärmung betroffen sind. Genauer gesagt sind es die Naturkatastrophen verursacht durch das Baugewerbe. Die Naturkatastrophen der Branche haben aufgrund der globalen Erwärmung zugenommen, und das hat den Bauunternehmern viele Schwierigkeiten bereitet, effizient zu arbeiten.

Wie verursachen Gebäude den Klimawandel?

Viele Menschen wissen nicht, dass Gebäude eine der Hauptursachen für den Klimawandel sind. Gebäude sind für etwa 30 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, das ist mehr als der gesamte Verkehrssektor.

Das liegt daran, dass Baumaterialien wie Stahl, Zement und Kunststoff Kohlendioxid ausstoßen können, wenn sie mit Energie aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden. Und dann stoßen sie weitere Treibhausgase aus, wenn sie beim Bau sowie zum Heizen und Kühlen von Gebäuden verwendet werden. Sie erzeugen auch Gase wie Methan, wenn sie sich zersetzen oder verbrennen – wodurch noch mehr Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Für Gebäude werden auch Ressourcen wie Holz, Metall, Wasser und andere Materialien verwendet, von denen viele aus nicht nachhaltigen Quellen stammen, die zur Abholzung von Wäldern führen oder Ökosysteme schädigen können. Für die Herstellung dieser Ressourcen wird viel Energie benötigt.

Die Bauindustrie ist aufgrund des Klimawandels weltweit gefährdet. Die Notwendigkeit, Baumaterialien vor extremen Temperaturen und Feuchtigkeit zu schützen, ist eine Voraussetzung für den Bau von Gebäuden. Es wird geschätzt, dass diese Veränderungen die Bauindustrie bis 2030 jährlich 400 Milliarden Dollar kosten werden.

Dies wird erhebliche Auswirkungen auf die Gebäude unserer Welt und ihre Gestaltung haben. Angesichts neuer staatlicher Vorschriften und klimatischer Veränderungen werden Bauunternehmen jede Hilfe brauchen, die sie bekommen können, um zu verhindern, dass ihr Geschäft obsolet wird. Angesichts der fortschreitenden globalen Erwärmung haben Bauunternehmen Probleme damit, mit der veränderten Nachfrage nach Baumaterialien oder Design Schritt zu halten. Bauunternehmen haben bereits Schwierigkeiten, sich an neue staatliche Vorschriften über Emissionen und den steigenden Meeresspiegel anzupassen.

Wie kann die Ökobilanzierung von Gebäuden zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen?

Bei der Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment/ LCA) von Gebäuden werden die Umweltauswirkungen eines Gebäudes oder Bauprodukts von der Wiege bis zur Bahre bewertet. Sie kann Unternehmen dabei helfen, die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Bauindustrie zu verstehen. LCA kann umsetzbare Empfehlungen liefern, die es einer Organisation ermöglichen, ihren Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren und den Klimawandel durch nachhaltige Gebäude zu bekämpfen. Heutzutage werden LCA-Studien für Gebäude zunehmend von Organisationen genutzt, da sie sich bewusst sind, dass sie Maßnahmen gegen die globale Erwärmung ergreifen müssen.

Der Zweck der Ökobilanz besteht darin, herauszufinden, wie die verschiedenen Aspekte des Gebäudes zu Treibhausgasen und anderen Umweltauswirkungen beitragen. Sie kann auch als Instrument für die Herstellung und Gestaltung nachhaltigerer Gebäude in der Zukunft verwendet werden.

Bestes Baumaterial für den Schallschutz

Wenn in den eigenen vier Wänden starker Lärm vorhanden ist, wird dadurch die Lebens- und Wohnqualität eingeschränkt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dass bereits beim Bau von einem Gebäude auf einen ausreichenden Schall- und Bauschutz geachtet wird. Die Auswahl der richtigen Baustoffe ist dabei ein wichtiges Kriterium, um hier eine bestmögliche Dämmung und somit einem guten Schallschutz zu erhalten.

Hier kann jedoch davon ausgegangen werden, dass je schwerer eine Wand ist, desto besser ist dann auch der hier von der Wand vorhandene Schallschutz. Die Einschränkung hierbei ist jedoch, dass bei dicken Wänden auch immer ein Verlust von der Größe der Räume entsteht.

Dabei sorgen hier auch Baustoffe mit einer wesentlich geringeren Dicke für einen guten und vernünftigen Schallschutz, welche dann über eine hohe Rohrdichteklasse (Abkürzung RDK) verfügen.

Die Schallschutznorm DIN 4109

Diese Schallschutznorm DIN 4109 regelt in Deutschland die Mindestanforderungen bei den Bauteilen und bei den Baustoffen. Diese DIN ist im Jahr 1989 in Deutschland eingeführt worden. Dabei werden in dieser Norm die Mindestanforderungen an die Schalldämmung bei den Bauteilen beschrieben und ebenfalls wird in dieser Norm auch geregelt, wie die hier vorgesehenen Anforderungen nachgewiesen werden können.

Bei den Messungen des Außenlärms erfolgt nach der DIN 4109 eine Einteilung der Lärmpegelbereiche in I bis VII. Dabei muss hier der Lärmschutz der Außenbauteile für den jeweiligen Lärmpegelbereich nachgewiesen werden. Dabei liegen dann in der Regel die Anforderungswerte zwischen 30 und 45 dB (Abkürzung für Dezibel).

Das Mauerwerk aus Kalksandstein

Der Baustoff Kalksandstein verfügt über eine der höchsten Rohrdichteklassen von allen auf dem Markt vorhandenen Baustoffen. Durch die vorhandene Druckfestigkeit wird diese hohe Rohrdichteklasse erreicht. Beim Einsatz von Kalksandstein erreicht man dann bereits mit geringen Wanddicken einen guten Schalldämmwert. Wenn eine Außenwand aus Kalksandstein zum Beispiel mit einer Stärke von 20 Zentimeter vorhanden ist, wird hier bereits ein bewertetes Schalldämmmaß von ungefähr 52 dB (dB Abkürzung für Dezibel) erreicht. Sollte dann noch ein beidseitiger Verputz angebracht werden, gibt es hier nochmals eine Erhöhung um 2dB. Einen sehr hohen Schallschutz wird durch eine zweischalig verputzte Wand aus Kalksandstein erreicht.

Wenn hier Wände mit einer Stärke von jeweils 12 Zentimeter vorhanden sind, wird hier ein bewertetes Schalldämmmaß von ungefähr 69 dB erzielt. Wenn es sich um Wände mit jeweils 20 Zentimeter Stärke handelt, werden hier 72 dB erzielt. Wenn dann bei den Decken und Innenwänden ebenfalls Kalksandstein verwendet wird, können hier ebenfalls gute Schalldämmwerte erzielt werden.

Schallschutz bei Porenbeton

Wenn die Wände aus Porenbeton bestehen, bieten diese einen Schallschutz, der der DIN Norm Din 4109 entspricht. Diese Werte liegen jedoch unter denen von Kalksandstein. Wenn eine Außenwand aus Porenbeton besteht und eine Wanddicke von 30 Zentimeter vorhanden ist, entsteht ein Schalldämmmaß von ungefähr 41 dB. Wenn dann noch eine zusätzliche Vorsatzschale, wie zum Beispiel aus Gipskartonplatten sowie eine Füllung mit Dämmmaterial, angebracht wird, können hier auch Werte mit dieser Dämmung von mehr als 50 dB erreicht werden.

Schallschutz bei Ziegelwänden

Wenn massive Ziegelwände mit einer Stärke von ungefähr 30 Zentimeter, welche aus Hochziegeln bestehen, vorhanden sind, entsteht hier ein Schallschutz von ungefähr 51 dB. Das sind relativ gute Schalldämmwerte. Wenn dann noch eine zusätzliche Dämmung mit zum Beispiel Mineralwolle angebracht wird, erhöht sich der Schallschutz nochmals um ungefähr 3 dB.

Wenn dann für den verbesserten Schallschutz Planverfüll-Ziegel verarbeitet werden, kann hier ein bewertetes Schalldämmmaß von bis zu 61 dB erzielt werden.

So installieren Sie ein Hintergrundbild

Tapezieren für Anfänger

Jeder kann Tapezieren lernen. Tapezieren wird oft als lästig gesehen obwohl es relativ simpel sein kann, wenn sich an ein paar grundlegende Regeln gehalten wird. Dies Regeln können sie hier Lernen:

1 – Verwenden Sie eine Rolle-Tapete, und legen sie diese an die Stelle der Wand an der sie Anfangen möchten. Diese Rolle können sie dann als Maß nutzen um mit einem Bleistift die Verläufe der Bahnen zu markieren.

2 – Die einzelnen Tapetenbahnen sollten nicht überlappt werden sondern gegeneinander geschoben werden, so sieht man die übergänge weniger, eine außnahme sind die Ecken der Räume. Zusätzlich sollte man an der Stelle anfangen, die am weitesten von der Stelle entfernt ist, an der man den Raum betritt. Dadurch sieht man Zwischenräume der anfänglichen Bahnen noch weniger.

3 – Sie sollten nicht davon ausgehen daß die Wände gerade sind, deshalb sollten sie sich eine Wasserwaage zur Hilfe nehmen, als weiteres Hilfsmittel können sie sich eine Linie ca. 7 mm unter der Stelle zeichnen, an der sie die Bahn ansetzten.

4 – Wenn Sie eine Mustertapete verwenden, sollten sie versuchen das die letzte Bahn an einer möglichst versteckten Stelle im Raum aufhört, da es sehr schwierig ist das an der Stelle das Muster passt.

Vorbereitung ist alles:

Zuerst sollten alle „Hindernisse“ entfernt werden, dazu gehören, wenn möglich, Heizkörper, Lampen Steckdosen-abdeckungen, und Lichtschalter (Nicht vergessen den Strom aus zu schalten!) Dann sollten alle ungewollten Löcher mit Spachtelmasse gefüllt werden, hierzu sollte erwähnt werden, das die Spachtelmasse nicht an Volumen verlieren sollte wenn sie trocknet. Ist die Spachtelmasse erstmal trocken, kann um einen noch besseren Halt der Tapete zu erzielen, die Wand mit Schleifpapier angeraut werden. Dazu empfiehlt sich welches mit 50er Körnung. Alle unerwünschten Unebenheiten sollten zusätzlich entfernt werden, damit die Tapete keine unschönen Hügel hat.

Auch der Kleber zählt.

Die meisten Menschen kaufen einfach den günstigsten Kleister. Soll allerdings alles wirklich professionell gemacht werden, sollte darauf geachtet werden dass die Kleister auch passend für die Tapete ausgewählt werden. Die eignungen und Eigenschaften stehen in den meisten Fällen auf der Verpackung. Ist man sich trotzdem unsicher kann auch den Händler des vertrauens um Rat gefragt werden.

Tapetenkleistern.

Bevor sie die Tapete an die Wand kleben, Kleistern Sie diese vorher auf einem Tisch vor. Um dann das ausrichten zu erleichtern sollten sie die Tapete Dritteln, dadurch hängt bei dem ansetzten der Tapete weniger runter und das ausrichten fällt leichter. Wenn die Tapete erfolgreich ausgerichtet ist, sollte sie mit einem Glätter Vorsichtig an die Wand gestrichen werden. Dadurch wird Luft und überschüssige Kleister herraus gepresst, und die Tapete liegt optimal an der Wand.

An Türrahmen, Fenstern und unregelmäßigen stellen, fällt dies natürlich nicht so einfach. Dort sollte versucht werden, das die Tapete dann doch etwas übersteht, trotzdem nicht mehr als nötig. Hat man die Tapete dann so wie sie sitzen soll, kann vorsichtig mit einem Cuttermesser an den Stellen entlang geschnitten werden, an denen die Tapete enden soll.

Schwund gibt es immer

Um natürlich auch dafür vorgesorgt zu haben, das Mal doch ein Rechenfehler vorkommt, oder ein Schnitt zu weit gesetzt ist, sollte immer mehr gekauft werden als wie wirklich benötigt wird. Dies ist nicht nur für die Arbeit selbst von Vorteil, sondern auch auf langen Zeitraum etwas was von Nutzen sein kann. So kann im Notfall eine Bahn ausgetauscht werde. Was viele nicht wissen ist das eine Rolle zu viel, auch als Muster genutzt werden kann, zum Beispiel wenn ein Muster vom Markt genommen wird können auch bei bestimmten Produzenten angefragt werden, ob mit Hilfe des Musters neue Rollen angefertigt werden können.

All das was sie gelesen haben funktioniert natürlich nicht gleich auf dem ersten Versuch. Geben Sie nicht auf! Denn Übung macht den Meister!

Kosten beim Hausbau sparen

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem Artikel geht es um den Hausbau. Wie kann man am besten unnötige Kosten sparen, wenn man sich dazu entscheidet, ein Haus zu bauen. Die Kosten sind dabei sehr unterschiedlich. Umso genauer man hinschaut, umso besser kann man den Hausbau planen und dabei einiges an Geld sparen. Doch welche potenziellen Möglichkeiten gibt es, um Geld im Hausbau zu sparen?

Bodenrichtwerte und Grundstücksgröße

Bereits mit der richtigen Wahl des Baugrundstücks kann man einiges an Geld sparen. Einige Mindestvoraussetzungen bestehen sogar, wenn ein unbebautes Grundstück eine gewisse Größe haben sollte. Mit den Bodenrichtwerten kann man genau berechnen, wie der Preis pro Quadratmeter in einer Gegend oder in einem Bezirk ist. Daraus kann man ganz einfach klarstellen, welche Bezirke den günstigen Grundstückspreis bieten. Künftige Bauherren können sich somit nach den Grundstücken umsehen, die einen relativ billigen Bodenrichtwert haben. Jedoch sollte man dabei natürlich auch die Lage und viele weitere Faktoren wie zum Beispiel den Garten oder Stellplätze für Autos beachten. Neben der Größe des Grundstücks sind die verschiedenen Aspekte auch sehr wichtig.

Platzbedarf und Typ des Hauses

Kosten kann man auch bei der Wahl des richtigen Typs sparen. Außerdem ist der Platzbedarf sehr entscheidend über die Größe und somit die Kosten des Hauses. Standardisierte Hausbauweisen sind sehr oft mit niedrigeren Kosten verbunden und können trotzdem sehr viele Anforderungen der Bauherren erfüllen. Natürlich ist man bei der individuellen Möglichkeit bei der Gestaltung der Wohnbereiche etwas eingeschränkt. In diesem Sektor gibt es einige Anbieter, damit man den richtigen Entwurf für das Eigenheim finden kann. Dabei spart man natürlich eine Menge Geld. Der Platzbedarf ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Braucht man einen Keller und einen ausgebauten Dachboden? Wie viele Kinderzimmer benötigt man? Diese und viele weitere Fragen sollte man sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen, bevor man zu schnell Entscheidungen trifft. Wie viel Wohnfläche benötigt wird, hängt in erster Linie natürlich von der Anzahl der Personen und in zweiter Linie von dem möglichen Luxus ab. Pro Quadratmeter liegen die durchschnittlichen Preise zwischen 1200 und 1500 Euro. Jeder überflüssige Quadratmeter führt aus diesem Grund zu einem erheblich höheren Kostenaufwand. Weitere Ausstattungsmerkmale erhöhen den Preis für das gewünschte Haus. Hierzu zählen zum Beispiel ein Balkon, der Wintergarten, mehrere WCs, eine Garage oder ein Carport, eine große Terrasse oder eine Sauna mit Pool. Jedoch stellt sich dabei natürlich die Frage, ob die ganzen Ausstattungsmerkmale benötigt werden oder nicht. Jeder Bauherr sollte natürlich selber darüber bestimmen, ob er sich den Luxus leisten kann und möchte. Das Geld sollte jedoch durch gute Überlegungen in Betracht gezogen werden. Dabei sollte man vor allem auf lange Sicht handeln. Zum Beispiel wird dabei der Pool am Anfang sehr häufig benutzt, verliert jedoch mit der Zeit an persönlichem Wert. Des Weiteren kommt die ständige Pflege und die Zeit in Anspruch, welche man sich nehmen muss. Des Weiteren ist die Fläche eventuell unnötig in Verwendung und kann durch etwas anderes ersetzt werden, was einen größeren Mehrwert mit sich bringt.

Die verschiedenen Arten der Finanzierung

Wenn man sich für den Bau einer Immobilie entscheidet, kommt man um die Finanzierungskosten nicht drum rum. Viele wissen jedoch nicht, dass hierbei auch mögliches Einsparpotential herrscht. Oft unterscheidet sich der Sollzins um mehrere tausende Euro, wenn das Projekt groß ist. Aus diesem Grund sollte man ein gewisses Eigenkapital mit einbringen, welches nicht durch Zinsen beeinträchtigt wird. Dabei sollte man selbstverständlich beachten, dass man noch genügend Geld für weitere Investitionen hat, da nach dem Bau die anschließende Einrichtung bevorsteht. Die Angebote sollten im nächsten Schritt miteinander verglichen werden, bevor man sich für die richtige Monatsrate und das Finanzierungsangebot entscheidet.

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