Autor: konstruktionheute.de-admin

Die Zukunft des modernen Wohnens und der zukünftigen Architektur

Einige Postkarten wurden zu dem Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlicht. Hierbei konnte man sehen, dass sich die Menschen bereits dort die Städte anschauten, die erst im Jahr 2000 gebaut werden. Somit erstellten selbst die Vorfahren genaue Pläne, was in der Zukunft so alles erbaut werden kann und erbaut wird. Über mögliche Weiterentwicklungen in der zukünftigen Architektur geben bereits einige Trends mögliche Aufschlüsse.

Die Nachhaltigkeit

Der Klimawandel steht leider kurz vor der Tür und die Zahlen der Bewohner auf dieser Erde nehmen immer weiter zu. Aus diesem Grund ist die Nachhaltigkeit bei der Architektur eine sehr wichtige Herausforderung. Architekten und verschiedene Ingenieure sind bereits sehr zielorientiert bei der Minderung von Abfällen, indem die Gebäude aus Materialien gebaut werden, die recycelt werden können. Dabei ist vor allem die Integration von Gebäuden und Objekten in die Natur eine bedeutsame Methode, um vor allem modern zu wohnen. Die Modernität kehrt also mit der Natur zurück. Das Bauprojekt mit dem Namen „The Floating Seahorse“ ist ein Beispiel hierfür. Dabei besteht die Luxusanlage aus vielen schwimmenden Villen, welche in Verbindung mit dem Schutz der Natur gebaut wurden. Sogar künstliche Korallenriffe werden dabei an das Projekt gebaut, um neuen Lebensraum für viele verschiedene Tierarten zu kreieren.

Modernes Wohnen durch ein vertikales Design

Viele Forscher gehen davon aus, dass in der Zukunft die Städte nicht mehr in einer horizontalen, sondern in einer vertikalen Richtung in die Höhe wachsen. Dadurch entstehen viel mehr Möglichkeiten, um einiges an Platz sparen zu können. Durch diese Verbesserungen kann das Problem der ständig wachsenden Population gelöst werden. Wenn es irgendwann nicht mehr genug Platz auf der Erde gibt, stellt das vertikale Design eine moderne Alternative dar. Dabei sind die Städte, die in der Zukunft nach oben schießen werden, um einiges grüner und sauberer. Eine besondere Inspiration dafür ist das vertikale Dorf in Singapur, das von dem Architekten Ole Scheerens designt wurde.

Die Vielfalt durch Urbanität

Vor allem führt die Individualisierung als Megatrend zu einer erhöhten Vielfalt an Konsummustern, Familienmodellen und auch Lebensstilen. Durch neue Formen des modernen Wohnens entstehen mit der Zeit neue Optionen und Freiheiten, welche die individuellen Entscheidungen bei der Führung des privaten Lebens unterstützen können. In seinem Leben kann dann jeder nach seinen Wünschen, Zielen und seinen persönlichen Vorlieben handeln und die Art des Lebens gestalten. Hierfür sind die modernen Städte ein Inkubator dafür. Dabei wächst bei den Menschen vor allem der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Individualität im Alltag. Mit verschiedenen neuartigen Nutzungskonzepten werden aus ganz normalen Wohnhäusern Orte des Lebens und Arbeitens. So können zum Beispiel in der unteren Etage Angebote zu der gemeinschaftlichen Nutzung oder eine Betreuung der Kinder herrschen. Die Anforderungen an den Wohnungsbau und den Lebensräumen ändern sich mit der Zeit durch die Vielzahl an diversen Familienformen, Arbeitsmodellen und Lebensstilen. Des Weiteren müssen die Dienstleister der Immobilienbranche auf die Anforderungen der Kunden eingehen können und diese umsetzen. Das urbane Leben kann somit beginnen, da die verschiedenen Siedlungen, Gebäude und Wohnungen als ein Gesamtsystem betrachtet wird. Diese integrieren sowohl das Arbeiten, die Freizeit und natürlich das Wohnen an sich.

Smart Home

Die Anfänge des Smart Home sind bereits vor einigen Jahren an den Markt gekommen und werden immer populärer. Doch es geht dabei immer smarter, als zu dem jetzigen Zeitpunkt. Jedoch macht die Technik allein die Häuser nicht intelligent. Denn die Technik liefert nur eine Blaupause für das smarte Wohnen. Dabei macht natürlich nicht alles für den Menschen Sinn, was technisch ohne Probleme umgesetzt werden kann. Intelligente Konzepte des Wohnens sind dabei eher gefragt, damit man sich an die Bewohner orientieren kann. Das Smart Home von morgen wird erst smart, wenn es sich auf die Bewohner anpasst.

Wieder aufbauen oder umgestalten? So kann die Entscheidung getroffen werden

Bei der Frage, was wir erneut in seiner ureigenen Form aufbauen wollen und was nun umgestaltet werden soll, scheiden sich bei den Menschen durchaus die Geister. Dennoch gibt es Situationen, die sich ähneln und bei denen es möglich ist, ein gewisses Muster der adäquaten Lösung zu finden. Wir wollen in unserem Artikel darlegen, wie die Entscheidung getroffen werden kann und wann es sich lohnt, den Wiederaufbau zu prüfen, bevor man sich zu einer Umgestaltung entscheidet. Doch auch die Umgestaltung als Neuanfang mit positivem Effekt, wird von uns unter die Lupe genommen.

Vor der Umgestaltung lohnt es sich zu prüfen, ob ein Wiederaufbau nicht doch Sinn macht

Eine Umgestaltung kann durchaus einen besonderen Reiz haben, doch oftmals haben wir Dinge, die wir bereits seit langer Zeit um uns herum haben, auch besonders lieb gewonnen. In solchen Momenten kann der Wiederaufbau besonders wertvoll sein, denn auch wenn wir uns aufgrund der Situation, in der wir handeln müssen, gerade etwas ärgern, so hängt unser Herz dennoch am Gegenstand und wir sind froh, wenn wir ihn wieder in seiner ureigenen Form bestaunen oder aber nutzen können. Es ist dabei stets auch die preisliche Frage zu stellen, denn eine Umgestaltung ist in aller Regel doch etwas preisintensiver, als es bei einem Wiederaufbau bzw. einer Wiederherstellung der Fall ist. Die Frage, in welchen Situationen wir auf eine Umgestaltung setzen und wann wir einen Wiederaufbau in Betracht ziehen, ist zweifelsohne sehr individuell und es bleibt jedem Nutzer selbst überlassen, wie er sich in den verschiedensten Situationen entscheidet. Es ist nahezu klar, dass auch das Alter des Gegenstandes eine Rolle spielt. Gerade wenn Dinge, die erst seit wenigen Jahren oder Monaten einen Platz bei uns gefunden haben, nun bereits eine Handlung erfordern, ist es möglich, dass der Wiederaufbau absolut im Vordergrund steht. Schließlich wird sich der Gegenstand in aller Regel auch optisch in seine Umgebung einpflegen und in seiner Gesamtheit ein stimmiges Bild ergeben. Gerade in unserer Zeit, in der wir immer mehr dazu neigen, Gegenstände nicht mehr zu reparieren, sondern sie bei einem Fehler stets zu entsorgen, lohnt es sich umso mehr, zu prüfen, ob sich ein Wiederaufbau nicht doch lohnen kann.

Eine Umgestaltung kann auch einen Neuanfang bedeuten

Verschiedene Lebenssituationen geben uns Anlass dafür, uns selbst oder unsere Umgebung neu zu gestalten. So geben wir der neuen Phase einen besonderen Impuls und bekanntlich wohnt jedem Beginn immer auch ein Zauber inne. So kann es auch bei einer Umgestaltung unserer Umgebung oder eines Gegenstandes der Fall sein, denn wir haben so die Möglichkeit, auch hier ein Zeichen zu setzen, dass nun etwas Neues kommt, das seinen Platz in unserem Leben gefunden hat. Besonders wenn wir Gegenstände und Umgebungen bereits seit sehr langer Zeit in unserem Leben und in unserer Umgebung haben, kann es sich lohnen, eine Umgestaltung in Betracht zu ziehen.

Diese Umgestaltung ist in verschiedenen Bereichen möglich. So können Gegenstände neu hinzukommen oder bereits vorhandenes Material kann durch einfache oder aufwendige Gestaltungsmöglichkeiten ein neues Antlitz erhalten. Es ist festzuhalten, dass es neben dem Gegenstand oder der Umgebung immer auch mit der eigenen Lebenssituation zusammenhängt, in welchen Bereichen wir nun wirklich zur Umgestaltung greifen und wo wir eher einen Wiederaufbau in Betracht ziehen. Beide Handlungen sind für uns Anlässe, zu überdenken, in welcher Umgebung und mit welchen Mitteln wir in Zukunft leben wollen und was möglich sein sollte, um dieses Leben wahrmachen zu können.

Wie Sie einen Gebäudegrundriss erstellen

Gebäudegrundrisse sind für den Bau eines Hauses unumgänglich. Nur anhand eines Grundrisses kann ein Gebäude letztendlich realisiert werden. Anders als Fotos sind Gebäudegrundrisse viel aussagekräftiger, wenn es darum geht, Raumgrößen und Raumaufteilung aufzuzeigen. Sie sind die architektonische Grundlage der Planung. Der Grundriss muss in einem Maßstab erstellt werden, der den späteren Proportionen entspricht. Seine exakte Planung ist von erheblicher Bedeutung, denn anders als Mobiliar kann er, sobald das Fundament errichtet wurde, nicht mehr verändert werden. Vorher lassen sich aber noch Veränderungen vornehmen, wenn beispielsweise eine anderer Raumaufteilung oder größere Fenster gewünscht werden. Der Grundriss unterstützt Architekten und Handwerker am Bau bei der Realisierung und ist bereits vorab für die Kostenplanung wichtig. Auf Basis des Grundrisses können sich Bauherren ein Bild davon machen, an welcher Stelle tragende Wände stehen und wie viel Platz etwa für Mobiliar zur Verfügung steht.

Grundrisse zeigen das ganze Potenzial von Immobilien


Grundrisse eignen sich sehr gut, um eigene Ideen und die Möglichkeiten einer Immobilie darzustellen. Für den Verkauf oder die Vermietung von Immobilien sind sie elementar wichtig, denn sie beeinflussen die Entscheidung für oder gegen das Objekt wesentlich. Grundrisse unterstützen die Präsentation von Fotos und Videos und wirken besonders gut, wenn sie mehrdimensional aufbereitet wurden. Das geschieht heute digital. Je hochwertiger der grafisch umgesetzte Grundriss, desto stärker seine unterstützende Funktion bei Vermietung und Verkauf. Mit ein wenig Fantasie kann sich der künftige Besitzer oder Mieter eine Vorstellung von den räumlichen Gegebenheiten machen und sich im Geiste bereits im Objekt einrichten.

Wie können Sie einen Gebäudegrundriss erstellen?


Das Internet bietet heute hervorragende Möglichkeiten der Grundrissplanung. Auch Architekten benutzen für ihre professionellen Planungen hochwertige Software. Ein besonders großer Vorteil liegt darin, Änderungswünsche der Kunden zeitnah durchführen und sofort präsentieren zu können. Umständliche Zeichnungen mit Papier und Bleistift entfallen, der Architekt hat sein Büro im Laptop immer dabei. Auch 3D-Visualisierung mit Lichtreflexen und Schatten und sind per Software ganz leicht möglich und vermitteln den Kunden einen sehr plastischen Eindruck des künftigen Gebäudes.

Grundrissplanung mit einer Raumplaner-App


Je nach Nutzung hat die Software dann andere Features. So ist Grundriss-Software für Innenarchitekten anders aufgebaut als Software für Architekten, wo Zahlen eine besonders große Rolle spielen und der optische Eindruck nicht das entscheidende Kriterium ist. Auch bei Renovierungsarbeiten oder Umbauten sind sie eine erstklassige Hilfe, denn ohne das Gebäude betreten zu müssen, lässt sich bequem am Schreibtisch planen, welche Schritte an welcher Stelle unternommen werden müssen.


Grundrissplanung per App ist auch für Laien einfach


Auch Laien haben heute die Möglichkeit, kostenlose oder kostenpflichtige Software zur Erstellung eigener Hauspläne zu nutzen. Möchten Sie zum Beispiel eine Verkaufsanzeige aufgeben, so erhöht ein digitaler Grundriss Ihre Chancen, einen guten Käufer zu finden. Kostenfreie Software bietet jedoch weitaus weniger Gestaltungsmöglichkeiten als Bezahl-Software. Sie möchten direkt an der Planung Ihres Hauses mitwirken? Erstellen Sie mit einer geeigneten Software einen hochwertigen Gebäudegrundriss und zeigen Sie diesen Ihrem Architekten. Anhand Ihrer Vorstellungen und Raumgrößen plant er nun das gesamte Objekt. Raumplaner-Apps sind so aufgebaut, dass sie Anwender Schritt für Schritt durchs Programm führen. Nach dem Zeichen des Grundrisses kann die Inneneinrichtung platziert werden. Sie können Bodenbeläge genauso planen wie Tapeten und Gardinen. Die so erstellten Grundrisse sind fürs Web optimiert und lassen sich auch als PDF, JPEG oder PNG herunterladen und ausdrucken.

Baupläne digitalisieren lassen


Wer noch alte Papierpläne seines Hauses hat, kann sie natürlich auch durch einen professionellen Dienstleister ins CAD übertragen lassen. Wenn Sie eine detaillierte Bestandsaufnahme Ihres Gebäudes benötigen, vektorisiert der Dienstleister die Bestandspläne in 3D und erstellt daraus ein so genanntes Raumbuch. Derartige Pläne sind beispielsweise für die Bewirtschaftung des Gebäudes (Facility Management) wichtig und machen künftige Planungen um einiges leichter.

Ideen und Materialien für die Hausisolierung

Warum muss ich mein Haus isolieren?
Die meisten neuen Häuser sind mindestens nach den gesetzlichen Vorgaben isoliert, ältere Häuser besitzen jedoch oft kaum oder keine Wärmedämmung. Durch eine schlechte Hausisolierung wird viel mehr Energie zum Warmhalten des Wohnbereichs benötigt und die Heizkosten steigen, besonders im Winter, sehr hoch. Um Energieverluste zu reduzieren und weniger Geld für jene zu zahlen, hilft eine gut durchdachte Wärmedämmung. Erfahren Sie hier, welche Arten der Hausisolierung es gibt, welche Materialien zur Verfügung stehen und wie Sie Ihr Klima effektiv schützen können. Dämmen Sie Ihr Haus, nicht nur um bei Heizkosten zu sparen, sondern gewinnen Sie auch deutlich an Wohnkomfort mit unseren heißen Tipps und Tricks.

Varianten, Techniken und Materialien
Neubauten und Sanierungen müssen sich an die Vorgaben der Energiesparverordnung und dem Energie-Wärmegesetz halten. Gefordert wird bei Neubauten ein Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von mindestens 0,24. Gut gedämmte Häuser haben einen Wert von unter 0,2.
Altbauten lassen bis zu 35% der erzeugten Wärme an die Außenwelt aus, was unnötig verlorene Energie und Geld ist.
Um den Wärmeverlust zu reduzieren, gibt es verschiedene Varianten. Die bekannteste Methode ist eine Komplettsanierung, jene ist aber meistens sehr teuer. Gerne werden hier Einzelmaßnahmen über einen längeren Zeitraum unternommen. Oft müssen bestimmte Bauteile ohnehin saniert werden, also startet man am besten dort. Zuallererst muss aber eine Komplettsanierung gut durchdacht und geplant werden, damit sichergestellt wird, dass Fehler und zusätzliche Kosten vermieden werden.
Material und Materialkosten sind ein wichtiger Bestandteil der Planung. Polystyrol-Hartschaum (EPS), auch als Styropor bekannt, kommt bei der Fassadendämmung am häufigsten zum Einsatz. Gründe dafür sind die leichte Verarbeitung, seine ausgezeichneten Dämmeigenschaften und die kostengünstigen Preise. Außerdem rotten EPS-Dämmplatten nicht – eine große Erleichterung und ein weiteres Plus für die Investierung in das preiswerte Material.
Eine weitere wirksame Dämmmethode ist die Mineralwolle. Stein- oder Glaswollefasern werden mit Ölen und Kunstharzen zu Platten verarbeitet, die äußerst gut brandgeschützt sind. Bei hoher Brandgefahr sind Mineralwollplatten also am empfehlenswertesten.
Nachwachsende Rohstoffe wie Holzfasern, Kork oder Hanf können ebenfalls zu Dämmstoffen bearbeitet werden, jedoch sind diese Öko-Platten meist teurer und ihre Schichten dicker. Trotzdem sind sie in vielen Fällen eine gute Alternative.
Nach erfolgreicher Auswahl des Materials, muss bei der Fassadendämmung zwischen zwei Varianten an Vorgehensweisen entschieden werden: Innen- oder Außendämmung.
Die Innendämmung ist besonders dann eine gute Wahl, wenn die äußere Fassade des Hauses bestehen und unverändert bleiben soll. Die Innenvariante kostet aber etwas Wohnraum, da die Installation zusätzlichen Platz benötigt.
Der zweitgrößte Flächenbereich, nach der Fassade im Haus, ist das Dach. Hier gehen bei fehlender Dämmung bis zu 30 Prozent Wärme verloren, außerdem wird der Dachboden im Winter viel zu kalt und im Sommer viel zu heiß. Um diese hohen Prozente an Wärmeverlust zu reduzieren, gibt es drei gängige Möglichkeiten, die mit Betracht auf die Bauweise des Dachstuhls ausgewählt werden sollen: Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung und Aufsparrendämmung. Dacharbeiten sollten einer Fachkraft überlassen werden, da jene schwer und gefährlich werden können. Besonders wichtig ist, dass zwischen der Ziegelschicht und der Dachdämmung keine Feuchtigkeit entsteht, jene muss nach außen ausgelassen werden, wird aber oft von Schichten wie Dachpappe unter den Ziegeln zurückgehalten und kann große Schäden anrichten.
Auch beim Dach werden die vorher erwähnten EPS-, Mineralwolle- und Öko-Platten am häufigsten verwendet.
Generell gilt: Je niedriger der U-Wert (Wärmekoeffizient), desto besser ist die Dämmung. Ein guter U-Wert heißt aber auch geringer Energieverbrauch und gespartes Geld, also lohnt sich die Investierung in die Hausdämmung und sorgt für ein angenehmes Wohnklima.

Gestaltung von Wohnräumen mit Farben

Bei der Einrichtung einer Wohnung oder bei der Gestaltung eines Hauses, kommt es nicht nur allein auf die Möblierung an, sondern auch die Farben spielen eine sehr wichtige Rolle. Mit Farben wirkt nicht nur jede Wand gleich viel sauberer, sondern Sie können auch tolle optische Akzente setzen und die Atmosphäre im Raum ein wenig verändern.

Farben kaufen

Ob für das Wohnzimmer, die Küche, den Flur, das Kinderzimmer oder das Schlafzimmer, die passenden Farben gibt es nicht nur in Heimwerkermärkten zu kaufen, sondern auch das Internet, hat für Sie inzwischen eine Vielzahl an Produkten auf Lager. So können Sie bei Bedarf Ihre Lieblingsfarbe online auswählen und in der gewünschten Menge bestellen.

Wichtig ist jedoch nicht nur die Farbe an sich, sondern auch der jeweilige Zweck. Denn die Farbzusammensetzung variiert mit der Oberfläche. Glänzende Lacke für Möbel und Holzoberflächen oder Raumfarbe für das Streichen der Wände sind zwei Optionen. Inzwischen kann man jedoch auch mit Spezialfarbe alte Fliesen überstreichen und ihnen einen neuen Glanz verleihen.

Moderne Farben enthalten heute keine Schadstoffe mehr und sind daher relativ geruchsneutral. Auf diese Weise bleibt der Farbgeruch nach einer gelungenen Renovierung nicht in den Räumen und diese sind nach Trocknung der Farbe wieder sehr viel schneller bewohnbar.

Farben und Farbkombinationen

Farben spielen auch für unser allgemeines Wohlbefinden eine Rolle. So lassen sich mit unterschiedlichen Farben auch unterschiedliche Stimmungen erzeugen. Weiß und Créme sind Töne, die zwar neutral sind, aber recht kühl wirken. Mit Farbtönen wie Orange, Gelb oder Ocker, kommt ein wenig mehr Wärme in jeden Raum und es entsteht ein mediterranes Ambiente.

Wenn Sie lieber Blautöne oder Grautöne mögen, sollten Sie daran denken, dass diese Farben zwar eine gewisse Eleganz ausstrahlen aber auch sehr kühl wirken. Im Handel gibt es inzwischen viele fertig gemischte Wandfarben. Sollte Ihre Lieblingsfarbe nicht dabei sein, besteht auch die Möglichkeit, selbst Farben zu mischen, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Mit Farben Akzente setzen

Die richtige Farbe kann das gesamte Wohnkonzept in einem Raum unterstreichen und abrunden. Und wer möchte, kann auch in einem Raum unterschiedliche Farben verwenden und beispielsweise eine Wand anders streichen, um eine Art von optischer Raumtrennung zu schaffen.

Ideal ist es außerdem, wenn Sie auch die Farben der Möbel oder die Farbe der Bodenbeläge auf die Gestaltung mit Wandfarben abstimmen. So entsteht ein einheitliches und harmonisches Gesamtbild im Raum und der Raum wirkt im ganzen ruhiger.

Besonders edel kann ein Raum wirken, wenn Sie statt einfacher Wandfarbe Farben mit Perlmutt, Marmoreffekt oder mit Metalliceffekt verwenden. Auf diese Weise entsteht eine etwas luxuriösere Atmosphäre in jedem Zimmer.

Ob Pinsel oder Rolle, auch die Technik, mit der die Farbe aufgetragen wird, spielt für das Ergebnis eine Rolle. Und mit einer speziellen Wischtechnik, lässt sich ebenfalls ein schönes Muster auf die Wände der Räume zaubern.

Tipps

1. Achten Sie immer darauf, für welchen Raum oder welchen Untergrund die Farbe bestimmt ist.

2. Wenden Sie die Farben genau nach den Vorgaben an, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Denn manche Farben verlieren Effekt und Deckkraft, wenn sie gemischt oder verdünnt werden.

3. Merken Sie sich die Marke und die Farbnummer, für den Fall, dass Sie den Raum noch einmal nachstreichen müssen.

4. Kleine Räume wirken größer, wenn Sie beim Streichen eine helle Wandfarbe verwenden.

5. Achten Sie beim Kauf auf die Angabe der Quadratmeter auf der Verpackung und berechnen Sie, wie viel Fläche Sie streichen möchten.

Mit diesen Ratschlägen, dürfte es Ihnen leichter fallen, die richtige Farbauswahl für Ihre Räume zu treffen.

Warum erneuerbare Energien für eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind

Erneuerbare Energien sind Quellen sauberer, unerschöpflicher und zunehmend wettbewerbsfähiger Energie. Sie unterscheiden sich von fossilen Energieträgern vor allem in ihrer Vielfalt, ihrem Vorkommen und ihrem weltweiten Nutzungspotenzial, vor allem aber dadurch, dass sie weder Treibhausgase – die den Klimawandel verursachen – noch umweltschädliche Emissionen produzieren. Auch deren Kosten sinken und bleiben nachhaltig, während der allgemeine Kostentrend bei fossilen Energieträgern trotz der derzeitigen Volatilität in die entgegengesetzte Richtung geht.
Das Wachstum bei sauberen Energien ist unaufhaltsam, wie die jährlich von der Internationalen Energieagentur (IEA) erstellten Statistiken widerspiegeln: Sie machten fast die Hälfte aller im Jahr 2021 neu installierten Stromerzeugungskapazitäten aus, als sie nach Kohle die zweitgrößte Stromquelle weltweit darstellten.
Laut IEA wird die weltweite Stromnachfrage bis 2040 um 70 % gestiegen sein – ihr Anteil am Endenergieverbrauch steigt im gleichen Zeitraum von 18 auf 24 % – getrieben vor allem von den Schwellenländern Indien, China, Afrika und dem Nahen Osten und Südostasien.


Die Entwicklung sauberer Energie ist von entscheidender Bedeutung, um den Klimawandel zu bekämpfen und seine verheerendsten Auswirkungen zu begrenzen. Die Temperatur der Erde ist seit Ende des 19. Jahrhunderts um durchschnittlich 0,85 °C gestiegen – so National Geographic in seiner Sonderausgabe vom November 2015 zum Klimawandel.
Mittlerweile haben rund 1,1 Milliarden Einwohner keinen Zugang zu Elektrizität. Ebenso nutzen 2,7 Milliarden Menschen konventionelle Biomasse zum Kochen, Heizen und Beleuchten in ihren Häusern – mit ernsthafter Gefahr für ihre Gesundheit.
Erneuerbare Energien erhielten durch das auf dem Weltklimagipfel in der französischen Hauptstadt im Dezember 2020 unterzeichnete Pariser Abkommen wichtige Unterstützung von der internationalen Gemeinschaft.
Das 2016 in Kraft getretene Abkommen legt erstmals in der Geschichte ein verbindliches globales Ziel fest. Fast 200 Unterzeichnerstaaten haben sich verpflichtet, ihre Emissionen zu reduzieren, damit die Durchschnittstemperatur des Planeten am Ende des laufenden Jahrhunderts „deutlich unter“ 2 °C bleibt, der Grenze, oberhalb derer der Klimawandel katastrophalere Auswirkungen haben wird. Ziel ist es, die Temperatur auf 1,5 °C zu halten.


Der Übergang zu einem auf erneuerbaren Technologien basierenden Energiesystem wird sehr positive wirtschaftliche Folgen für die Weltwirtschaft und die Entwicklung haben. Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist nach Angaben der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) eine Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2030 auf weltweit 57 % erforderlich. Dies erfordert eine Erhöhung der jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien von derzeit 330 Milliarden US-Dollar auf 750 Milliarden US-Dollar, wodurch die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wachstum im Zusammenhang mit der grünen Wirtschaft gefördert werden.
Eine weitere Nachhaltigkeitskomponente ist die wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Das Prinzip der Nachhaltigkeit zielt auch darauf ab, Wirtschaftswachstum zu ermöglichen, das den Gesellschaften Wohlstand bringt, ohne die Umwelt zu schädigen. Dank wirtschaftlicher Nachhaltigkeit soll das Wohlfahrtsniveau gesteigert und gleichzeitig der Konsum von Gütern und Dienstleistungen gesteigert werden. In diesem Zusammenhang ist die wirtschaftliche Nachhaltigkeit ein wichtiger Punkt. Eine weitere Komponente ist die soziale Entwicklung. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist wichtig, um die Qualität von Gesundheit, Leben und Bildung zu verbessern.


Der Kampf gegen die globale Erwärmung ist tatsächlich ein gutes Beispiel für die Bedeutung des Konzepts der Nachhaltigkeit. Heute kämpfen wir gegen die globale Erwärmung, damit unsere Zukunft gesünder und wohlhabender wird. Ziel der Bekämpfung der Erderwärmung ist es, Vorkehrungen gegen die Probleme zu treffen, die die Erde in Zukunft erleben wird. Wir befinden uns in einem solchen System, in dem die Natur bereit ist, uns all ihre Segnungen zu offenbaren, und ihre einzige Erwartung von uns besteht darin, sie zu schützen und zu schätzen. Tatsächlich reichen unsere natürlichen Ressourcen für die Welt aus – es sei denn, es gibt einen Eingriff von außen. Die gezeigte Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit zeigt uns jedoch, dass auch die vermeintlich endlosen Ressourcen eines Tages tatsächlich zur Neige gehen können.

Haus kaufen oder bauen? 5 Punkte, die Ihnen bei der Entscheidung helfen

Schon bevor Sie sich auf die Suche nach einer Immobilie machen und sich über die Finanzierung informieren stellt sich eine entscheidende Frage: wollen Sie ihr Haus kaufen oder lieber selber bauen?

Beide Varianten haben Ihre Vorteile, die Frage ist welche Option am besten zu Ihnen passt. Ein Neubau wird ganz nach Ihren Vorstellungen gestaltet und die Technik ist auf dem neusten Stand. Eine Bestandsimmobilie kann schneller und ohne langwierige Bauphase bezogen werden und ist oft günstiger zu haben als ein Neubau. Da bleibt noch genug übrig um zu modernisieren. Um zu wissen, was am besten zu Ihnen passt, ist hier eine kurze Übersicht.

Kein Neubau ohne Grundstück
Wenn Sie ein Haus planen, stellt Bauland zu finden die erste Hürde dar. Sie können sich hierbei von einem Bauträger oder Fertighausfirma helfen lassen, oft bieten diese Unterstützung bei der Suche nach einem Grundstück an. Oder Sie begeben sich selbst auf die Suche. Die Preise sind je nach Region sehr unterschiedlich und steigen mit der Nähe zu den Ballungsgebieten. Hier sind Grundstücke auch schwieriger zu finden. In ländlichen Gebieten sind die Grundstückpreise oft niedriger. Haben Sie Lust und Zeit für die Grundstücksuche?

Kosten für den Neubau
Sobald Sie ihr Grundstück gefunden haben stellt sich die nächste Frage: ein individuelles Massivhaus vom Architekten oder ein Fertighaus? Ein Neubau ist quasi immer teurer als eine Bestandsimmobilie. Die Kosten für ihren Neubau könne Sie durch ein Fertighaus senken, häufig können auch hier Anpassungen am Grundriss vorgenommen werden (je nach Anbieter und gegen Aufpreis). Der ‘individuelle’ Hausbau ist teurer, aber Sie können Ihre eigenen Wünsche umsetzen lassen. Eine weitere Option ist ein Bauträger, der ihnen verschiedene Haustypen in massiver Bauweise anbietet. Auch hier sind Veränderungen gegen Aufpreis möglich, es sollte aber weniger kosten als ein individuell geplantes Haus.

Planungs- und Bauphase
Wie die beiden vorherigen Punkte schon zeigen: ein Neubau ist langwierig. Sie brauchen viel Zeit und Geduld, um ihr Projekt umzusetzen. Es gibt viele Formalitäten und Anträge zu erledigen. Neben den bereits erwähnten Bauträgern und Fertighausfirmen gibt es auch Bauleiter, die Ihnen vieles abnehmen. Dieser Service kostet Sie allerdings ca. 12-15 % der Baukosten.

Unterschiedliches Wohngefühl bei Neubau und Bestandsimmobilien
Ein Neubau wird ganz nach Ihren Vorstellungen gestaltet und die Technik ist auf dem neusten Stand. Durch die moderne Dämmung und Heizungsanlage haben sie niedrige Nebenkosten und ein angenehmes Raumgefühl im Winter. Sie können lange und ohne weitere Nachbesserungen ihr neues Zuhause genießen.
Ein etwas älteres Haus bietet oft einen besonderen Charme durch Dielenfußböden oder eine Holztreppe. Sie bekommen direkt bei der Besichtigung einen Eindruck von ihrem zukünftigen Zuhause und der Nachbarschaft. Häufig können Sie auch von einem bereits bestehenden Garten profitieren.

Kosten bei Sanierungsbedarf
Ein Faktor beim Preis ist der Zustand des Hauses, darum sind Bestandsimmobilien oft günstiger zu haben. Wenn Sie den Altbaucharme bevorzugen, stellt sich die Frage: Müssen Sie noch eine Sanierung finanzieren? Generell rechnet man bei der Sanierung von einem Altbestand mit 400-600 € pro Quadratmeter, die Sie zusätzlich zum Kaufpreis einplanen müssen.
Allerdings gibt es manchmal versteckte Mängel, die erst bei den Umbauarbeiten auffallen und die Kosten steigen lassen. Für den Laien sind solche Dinge oft schwierig abzuschätzen, wenn Sie an einer renovierungsbedürftigen Immobilie interessiert sind lohnt sich eine Besichtigung mit einem Baugutachter. Das schützt Sie vor bösen Überraschungen und gibt Ihnen eine stabile Verhandlungsgrundlage für ein realistisches Preisangebot.

Generell lässt sich sagen: Neben der Frage ihrer persönlichen Vorlieben für moderne Architektur oder Altbaucharme stellt sich auch die Frage, ob für Sie der individuelle Hausbau nach ihren Vorstellungen oder bezahlbarer Wohnraum eine größere Rolle spielen. Vollkommen risikofrei ist keine der beiden Varianten, die Frage ist, womit Sie finanziell und mental besser zurechtkommen.

Die besten Bodenbeläge für Bäder

Bei der Auswahl eines Bodenbelags für das Badezimmer konzentrieren sich die meisten Hausbesitzer darauf, ein attraktives, haltbares Material zu finden, das zu ihrem Stil passt. Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen Badezimmerböden und den Böden anderer Räume: Badezimmer müssen wasserdicht sein. Die Wahl eines Bodens, der diese Anforderungen erfüllt, sollte daher oberste Priorität haben.

Natursteine
Natursteine sind zwar sehr schön, aber sie sind auch teuer und nicht völlig wasserdicht. Weichere Materialien müssen alle paar Jahre neu versiegelt werden, während härtere Materialien bis zu fünf Jahre halten können, bevor sie neu versiegelt werden müssen. Wenn Sie sich Naturstein leisten können und es Ihnen nichts ausmacht, ihn von Zeit zu Zeit neu zu versiegeln, ist dies eine hervorragende Möglichkeit, den Wiederverkaufswert Ihres Hauses zu steigern.

Naturstein fühlt sich kalt an, aber dieses Problem kann durch eine Fußbodenheizung gelöst werden. Stein ist auch rutschig wie Porzellan und Keramik. Wählen Sie einen Stein, der geschliffen oder getrommelt statt poliert wurde, oder einen Stein mit einer durch Sandstrahlen entstandenen Textur. Schiefer ist ein Beispiel für strukturierte Steine.

Vinyl
In den letzten zehn Jahren hat sich Vinyl zu einem beliebten Bodenbelag entwickelt. Es ist wasserbeständig und leicht zu verlegen. Auf dem Markt sind jetzt viele verschiedene Vinylböden erhältlich. Wenn Sie einen wasserdichten Badezimmerboden wünschen, ist Vinylfolie am besten geeignet, da sie nahtlos verlegt werden kann und nicht ausläuft.

Es gibt zwei Arten von Vinyl-Verbundwerkstoffen. Der eine besteht aus Holz und Kunststoff – WPC. Die andere besteht aus Stein und Kunststoff und wird SPC genannt. Beide Arten sind wasserdicht, aber WPC ist dicker, flexibler und haltbarer als SPC.
Vinyl ist sehr haltbar, aber manchmal kann es sich verziehen oder verkrümmen. Und wenn es ein Loch hat, kann man das Vinyl nicht mehr reparieren. Vinyl ist nicht so teuer wie andere Materialien wie Holz oder Metall, so dass der Wert Ihres Hauses nicht steigt, wenn Sie es verkaufen.

Laminat wird oft mit Vinyl verwechselt, aber Laminat hat eine Holzspanbasis, die es für Bäder besser geeignet macht. Wenn das Holz mit Wasser in Berührung kommt, nimmt es dieses auf und bläht sich auf, so dass der Bodenbelag schließlich ausgetauscht werden muss.

Porzellan und Keramikfliesen
Es gibt drei Gründe, warum Porzellan- und Keramikfliesen eine gute Wahl für Bodenbeläge sind. Erstens können sie wasserdicht sein. Zweitens kosten sie weniger als andere Materialien wie Naturstein oder Holz. Drittens sehen sie wie teurere Bodenbeläge aus.

Porzellan und Keramik gibt es in vielen Farben. Sie können für viele verschiedene Designs verwendet werden. Aber sie fühlen sich kalt an, also sollten Sie eine Heizung darunter legen. Wenn Sie beheizte Böden wünschen, ist Porzellan oder Keramik die beste Wahl. Ein Nachteil ist, dass sie rutschig sind. Achten Sie also darauf, dass Ihr Bodenbelag strukturiert ist oder dass die Fliesen klein genug sind und mehr Fugen dazwischen liegen, damit er etwas Halt hat.

Holzwerkstoffe
Holz und Wasser vertragen sich normalerweise nicht. Aber Holzwerkstoffe bestehen aus einer Sperrholzunterlage, die Feuchtigkeit gut verträgt. Wenn Sie einen Holzfußboden in Ihrem Badezimmer haben möchten, ist dies die beste Wahl, denn er hält Wasser stand.
Holzwerkstoffe sehen wie echtes Holz aus, weil die Oberfläche aus Hartholzfurnier besteht. Diese Art von Holz ist teurer, aber es gibt auch Nachteile. Holzwerkstoffe können leicht beschädigt werden, und man kann sie nur so oft abschleifen, bis sie die darunter liegende Schicht erreichen. Aber auch diese Art von Holz kann funktionieren, wenn man vorsichtig genug ist.

Massives Hartholz ist keine gute Idee für Badezimmer, da es feuchtigkeitsempfindlich ist und schließlich verrottet, selbst wenn es mit einer Schutzschicht versehen ist.

Bedeutung einer hochwertigen Isolierung im Haus

Konstructionheute ist eine Plattform für Bauideen und Anleitungen mit detaillierter Herangehensweise an Maler-, Boden-, Dach-, Decken-, Dekorations-, Stauraum-, Reinigungs- und andere Hausrenovierungsarbeiten, die von Auftragnehmern durchgeführt werden. Es ist der Ort, an dem wir mehr über Isolierung, Energieeinsparung und Umweltbewusstsein teilen, um unsere Ressourcen für ein nachhaltiges Leben sowie gegenwärtige und zukünftige Generationen zu schützen. Unser Ziel ist es, unsere Zielgruppe über Bautechnologie und deren Auswirkungen auf moderne Architektur, Projektmanagement, Sicherheit auf Baustellen und alle aktuellen Trends bei der Entwicklung von Gebäuden aufzuklären.

Nach Angaben des Energieministeriums machen Heizen und Kühlen 50-70 % des Gesamtenergieverbrauchs eines durchschnittlichen Hauses aus. Eine schlechte Isolierung kann zu großen Luftleckagen führen, die Ihr Zuhause weniger komfortabel machen und jeden Monat unnötig Geld aus dem Fenster werfen. Eine gute Isolierung im Haus kann Ihnen Geld sparen und gleichzeitig ein komfortables, gesundes und energieeffizientes Wohnumfeld für Sie und Ihre Familie schaffen.


Was sind die Vorteile einer hochwertigen Isolierung?

Wenn Ihr Haus über eine hochwertige Überdachung und Verkleidung verfügt, aber nicht gut isoliert ist, ist Ihr Haus etwas vor Witterungseinflüssen und äußeren Elementen geschützt, aber die Bewohner des Hauses werden sich nicht so wohl fühlen. Wärme fließt auf natürliche Weise von wärmeren Gebieten in kühlere Gebiete. Die Isolierung trägt dazu bei, diesem Luftstrom durch Wände, Decken, Dächer und andere Oberflächen des Hauses zu widerstehen. Es verhindert, dass die Wärme im Winter aus dem Haus austritt und im Sommer in das Haus eindringt, und fungiert als Schutzbarriere zwischen Ihnen und den Außenbedingungen. Wärme fließt auf natürliche Weise von wärmeren Gebieten in kühlere Gebiete.


Welche Dämmung ist die beste?

Dämmung spart Hausbesitzern Geld und verbessert den Komfort. Es wird vor alle eine luftdichte, energieeffiziente Einblasdämmung empfohlen. Dieses Material ist viel kleiner und flexibler als gerollte Watte, sodass es in kleinere Räume gelangen und Risse und Öffnungen effektiver füllen kann. Es füllt auch Balken, Rohre und andere seltsam geformte Objekte. Es ist feuchtigkeitsbeständig, was das Wachstum von Schimmel und Mehltau verhindert.


Welche Faktoren beeinflussen meinen Dämmbedarf?

Ihr Standort und Ihr Klima bestimmen zum Teil, wie viel und welche Art von Isolierung Sie in Ihrem Zuhause benötigen. Wenn Sie beispielsweise in einem Gebiet leben, wo wir extreme Temperaturschwankungen mit extremer Hitze im Sommer und Kälte im Winter erleben, muss im gesamten Haus eine hochwertige Dämmung ordnungsgemäß installiert werden, um die Energieeffizienz zu maximieren. Achten Sie beim Kauf einer Dämmung auf den R-Wert. Dies ist der thermische Widerstand (Widerstand gegen den Wärmefluss), den ein Isolator hat. Je höher dieser Wert ist, desto effektiver ist die Isolierung. Bei der Bestimmung des R-Wertes werden Dicke, Materialart und Dichte berücksichtigt. Suchen Sie nach einer Isolierung mit einem hohen R-Wert, um Ihr Haus richtig zu isolieren.


Was ist der wichtigste zu isolierende Bereich des Hauses?

Der wichtigste Ort in Ihrem Zuhause für eine hochwertige Dämmung ist der Dachboden. Heiße Luft steigt nach oben, sodass im Winter, wenn Wärme durch Ihr Haus gepumpt wird, ein Großteil dieser Luft durch das Dach über den Dachboden entweichen kann. Im Sommer hingegen kann die Wärme über Dach und Dachboden in Ihr Zuhause eindringen. Dadurch kann es Ihnen unangenehm warm werden, was Sie dazu verleitet, die Klimaanlage hochzudrehen und Ihre Energiekosten in die Höhe zu treiben. Neben der Einsparung von Geld und Energie kann die Aufrüstung auf eine gute Dämmung Ihres Dachbodens auch zum Schutz vor eindringender Feuchtigkeit beitragen. Dies hilft, Schimmel, Geruch und Fäulnis zu verhindern, die sehr gefährlich für Ihre Gesundheit und Ihr Zuhause sein können. Eine gute Isolierung spart Geld und verringert den Verbrauch begrenzter Energieressourcen. Es wird auch dazu beitragen, dass Sie sich wohlfühlen, indem es gleichmäßigere Temperaturen und weniger Zugluft im gesamten Haus schafft. Es bietet einen Puffer gegen Lärm im ganzen Haus und von Ihren Nachbarn. Schließlich hält es Ihr Zuhause im Sommer kühler und im Winter wärmer, um das ganze Jahr über eine angenehmere Umgebung zu schaffen.

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